Im Schuljahr 2023/24 ist unser Team erneut um verschiedene Persönlichkeiten reicher geworden. Auf Beginn des Herbstsemesters 2023/24 sind 11 Lehrpersonen neu in die Kantonsschule Zimmerberg eingetreten, ergänzt durch 4 Mitarbeitende in Verwaltung und Betrieb, die noch vor Beginn oder im Verlauf des Schuljahres zu uns gestossen sind. Was gefällt ihnen besonders gut an ihrer Arbeit an der KZI?
Im Schuljahr 2023/24 ist unser Team erneut um verschiedene Persönlichkeiten reicher geworden. Auf Beginn des Herbstsemesters 2023/24 sind 11 Lehrpersonen neu in die Kantonsschule Zimmerberg eingetreten, ergänzt durch 4 Mitarbeitende in Verwaltung und Betrieb, die noch vor Beginn oder im Verlauf des Schuljahres zu uns gestossen sind. Was gefällt ihnen besonders gut an ihrer Arbeit an der KZI?
In den Gängen steckt mehr Leben als auf den ersten Blick vermutet
Besonders gut an der Kantonsschule Zimmerberg gefällt mir der lebendige und abwechslungsreiche Schulbetrieb, weil man täglich mit Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und Eltern in Kontakt kommt. Die vielfältigen Aufgaben von der Organisation des Schulalltags bis zur Unterstützung der Schulleitung und der Lehrpersonen sind sehr bereichernd und motivierend. Der KZI-Teamspirit ist einzigartig – sowie die bezaubernde Sicht auf den Zürichsee.
Als ich letztes Jahr im Frühling beim Vorstellungsgespräch sass und gefragt habe, wie die Schulleitung sich selbst in ihrer Rolle sehe, und mir Martin Pfister dann mit leuchtenden Augen von der Offenheit, der Transparenz, der Wertschätzung und der Unterstützung berichtet hat, wusste ich: Hier bin ich richtig. Und seitdem durfte ich erfahren, wie diese Werte an der Schule täglich gelebt werden. Die Schülerinnen und Schüler erlebe ich als interessiert, leistungsbereit und freundlich, auch wenn Frau Bock angeblich immer zu viele Hausaufgaben aufgibt. Dass es sich aber lohnt, die Vokabeln schön zu lernen, hat mir die Fokuswoche in Brüssel eindrücklich vor Augen geführt. Waffeln wurden bestellt, Einwohnerinnen und Einwohner wurden nach ihrer Lieblingsmusik gefragt und das alles auf Französisch, bien sûr. La grosse classe!
Ich schätze die Familiarität an der KZI, denn schnell ist der Umgang im Team, mit der Schulleitung und mit den Klassen vertraut und unkompliziert. Man soll – vor allem aber darf man! – sich mit Ideen einbringen und so die Schule aktiv mitgestalten. Neben dem Arbeiten in einem motivierten Team macht es mir extrem Freude, mit den Schülerinnen und Schülern zu diskutieren und zu beobachten, wie sie sich auch auf anspruchsvollere wirtschaftliche oder rechtliche Themen offen einlassen.
Ich schätze mich sehr glücklich, Teil der KZI-Familie zu sein und in einer kleinen Fachschaft aktiv mitzuwirken und Neues zu gestalten. Obwohl wir in einem Provisorium arbeiten, geniesse ich die zahlreichen Möglichkeiten, die mir geboten werden, und erfreue mich an einem abwechslungsreichen Sportprogramm. Die familiäre Zusammenarbeit und der tägliche Austausch im Team sind für mich eine grosse Bereicherung.
An der KZI gefällt mir vor allem die Wertschätzung und Offenheit untereinander. Als neue Mediothekarin erhoffe ich mir, mithilfe von Kreativität und neuen Ideen die Mediothek nicht nur zu einem Ort für Wissen und Informationen, sondern auch zu einem «3. Ort» als Lern- und Aufenthaltsort neben dem Unterricht und dem Zuhause gestalten zu können.
Am Morgen früh steige ich aus dem verstopften Schulbus. Dann klingt schon die Musik. Was für ein schöner Empfang an der KZI.
Ich schätze die flexible und kreative Atmosphäre im Haus. Alle haben ein Strahlen im Gesicht und erwarten etwas Neues. Es ist lässig spontane Ideen verwirklichen zu dürfen. Beim Weiterführen der wachsenden Tradition spüre ich die schon geleistete Arbeit und den Stolz meiner Vorgängerinnen und Vorgänger. Ein Mix zwischen «noch» neuer und langsam werdender Tradition – hier bewege ich mich wie ein Fisch im Meer ganz frei und entspannt.
Am Ufer des Sees die Kantonsschule prangt,
Ein Ort der gefällt, wo Wissen sich rankt,
Das Team hier so freundlich, die Schüler voll Fleiss,
Gemeinsam viel lernen fürs Leben – echt nice.
Ich danke der Kantonsschule Zimmerberg für dieses – nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für mich – lehrreiche Jahr. Es ist ein ganz besonderer Ort und ich bin sehr dankbar, meine ersten Schritte als Lehrperson in einem so offenen und herzlichen Umfeld machen zu dürfen.
Gerne erinnere ich mich an meinen Start an der Kantonsschule Zimmerberg zurück. Die herzliche und offene Art der Lehrpersonen hat mir den Einstieg enorm erleichtert. Die Begegnungen und Gespräche beim gemütlichen Essen am Koordinationstag zu Beginn des Schuljahres haben viel zu diesem positiven Start beigetragen. Die inspirierende Stimmung im Team, der Austausch, das Planen interdisziplinärer Projekte, die Arbeit mit den Jugendlichen und natürlich die Auseinandersetzung mit Kunst und Gestaltung motivieren mich sehr. Mein Beruf begeistert mich, und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Die Arbeit im Sekretariat und die vielseitigen Begegnungen mit den Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und dem Team von Verwaltung und Betrieb machen mir gleichermassen Freude. An der Kantonsschule Zimmerberg schätze ich besonders die positive, respektvolle und auch humorvolle Umgebung – hier fühlt sich wirklich jeder wohl.
Die KZI ist für mich nahbar und authentisch – hier kennt man auch mal die Namen der Schülerinnen und Schüler, die man nicht selbst unterrichtet. Aufgrund dieses persönlichen Umgangs freue ich mich jeden Tag aufs Neue, motivierte und interessierte junge Menschen für die vielseitigen Vorgänge des Lebens zu begeistern.
Die KZI beeindruckt mich durch ihre offene und unterstützende Atmosphäre, die Kreativität und Innovation fördert. Die enge Zusammenarbeit und wertschätzende Kommunikation in der Fachschaft und im Kollegium helfen uns, uns zu entfalten und zu wachsen. Im Unterricht begeistert es mich, mit meinen Schülerinnen und Schülern in die vielschichtigen und faszinierenden Welten der englischen Sprache und Literatur einzutauchen, bedeutsame Spuren der Vergangenheit zu erforschen und Neues zu entdecken.
Ob sie sich an der Volley-Night um die Wette verkleiden, im Advent die Gänge weihnachtlich erklingen lassen oder an den KZI Talks selbst die härtesten Herzen zum Schmelzen bringen: Die Schülerinnen und Schüler der KZI prägen das angenehme Schulleben aktiv mit. Dass sie von uns Lehrpersonen dazu ermuntert werden, gehört zum Selbstverständnis unserer Schule: Wir wachsen gemeinsam.
Mein Arbeitsweg an die Kanti Zimmerberg ist grossartig – im Morgengrauen blicke ich aus dem Zugfenster, ruhig liegt da der Zürichsee, im Hintergrund die Berge... Ein Spektakel, welches sich nur noch von der Aussicht aus unserem Teamraum toppen lässt, wenn die Sonne aufgeht, während ich den ersten Kaffee aus der Maschine lasse. Aber der wahre Grund, warum ich Morgen für Morgen diesen Arbeitsweg auf mich nehme, sind die Schülerinnen und Schüler, aber vor allem auch die Kolleginnen und Kollegen und die Schulleitung, die mit ihrer herzlichen und respektvollen Art eine tolle Arbeitsatmosphäre schaffen, die wirklich Lust auf gemeinsames Wachstum macht.
An der KZI fallen mir immer wieder die vielen Treppen auf, die in unterschiedliche Richtungen führen.
Und das ist die KZI für mich: Ein Ort mit unzähligen Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt.
Im Instrumentalunterricht bietet sich die Chance, verschiedene Musikrichtungen und Stile kennenzulernen, sich aber auch auf etwas zu konzentrieren und dieses zu vertiefen. Diese Vielfalt der Mitgestaltung ist etwas ganz Besonderes an der KZI und nicht nur im musikalischen Bereich zu beobachten.
Die KZI ist noch jung und ziemlich klein und auch ich bin nicht sonderlich gross und … dabei! 😉 Der persönliche Kontakt gefällt mir sehr. Und so wurde ich in ein sympathisches und engagiertes Team aufgenommen. Auch im Schulzimmer erlebe ich eine freundliche und gute Atmosphäre. Deswegen macht mir die Arbeit an der KZI Freude. Es ist toll, dass ich mit ihr wachsen darf.
Zwei Mitarbeitende, die uns im Schuljahr 2023/24 verlassen haben, blicken zurück: Was ist ihnen von ihrer Zeit an der KZI besonders in Erinnerung geblieben?
Zwei Mitarbeitende, die uns im Schuljahr 2023/24 verlassen haben, blicken zurück: Was ist ihnen von ihrer Zeit an der KZI besonders in Erinnerung geblieben?
Es war eine einmalige Erfahrung, die Mediothek von Grund auf planen und dann mit ihr wachsen zu können. Ich bin sehr dankbar dafür, wie viel ich dabei lernen durfte. Was mir am meisten bleibt, sind die bereichernden Begegnungen mit den Schülerinnen und Schülern; sie zu begleiten und mit ihnen Wünsche umzusetzen, fand ich unglaublich schön.
Am Aufbau der Kanti Zimmerberg beteiligt gewesen zu sein, war eine unglaublich bereichernde Erfahrung für mich. Besonders in Erinnerung bleiben wird mir die wohlwollende Haltung der Lehrpersonen für ihre Schülerinnen und Schüler. An der KZI ist das Wohl und die Entwicklung jedes einzelnen Schülers, jeder Schülerin im Mittelpunkt und ich bin mir sicher, dass diese Haltung auch mit dem bevorstehenden Wachstum erhalten bleiben wird. Der ganzen KZI-Familie wünsche ich von Herzen weiterhin viel Freude an ihren Aufgaben; ich darf mich nun wieder vermehrt um meine drei eigenen kleinen Räuber kümmern.
Schliesslich blickt auch die Schulleitung auf ein gelungenes und bereicherndes Jahr in neuer Zusammensetzung zurück.
Schliesslich blickt auch die Schulleitung auf ein gelungenes und bereicherndes Jahr in neuer Zusammensetzung zurück.